Freitag, 31. Oktober 2014

[Rezi] Das Rosenholzzimmer von Anna Romer

Autor/in: Anna Romer
Original Titel: Thornwood House
Titel: Das Rosenholzzimmer
Reihe: -
D.T Erstausgabe: 25.08.2014
Verlag: Goldmann Verlag
Format: Gebunden mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 576
ISBN:  978-3-442-31377-8
Preis: 19,99€
Genre: Roman, Familiengeheimnis,
Altersempfehlung: ?
Kaufen?: *Hier*






Inhalt:
                                                                                                                

 Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart zu wagen. In einem entlegenen Zimmer des alten, aber noch immer prächtigen Hauses entdeckt sie die verblasste Fotografie eines gutaussehenden Mannes. Wie sie bald herausfindet, handelt es sich um Samuel Riordan, den vormaligen Besitzer von Thornwood House, und Audreys Interesse ist geweckt. Schließlich erfährt sie, dass Samuel beschuldigt wurde, kurz nach dem Krieg eine junge Frau ermordet zu haben, was Audrey nicht glauben will. Doch als sie immer tiefer in Samuels Geschichte eintaucht, hat Audrey die böse Ahnung, dass der Mörder von damals noch lebt. Und dann droht sich ihr Verdacht auf gefährliche Weise zu bestätigen ...
                                                                                                             

Der erste Satz im Buch:
                                                                                                                

 An sonnigen Nachmittagen erinnert die Lichtung am Rand der Schlucht an eine verzauberte Märchenlandschaft.

                                                                                                            

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:
                                                                                                              
 Das Buch hat 30 Kapitel, ein Vorwort und ein Epilog. Die Geschichte wird aus der Sicht von Audrey, Samuel, Aylish und noch mehr Personen erzählt. Der Schreibstil von Anna Romer ist sehr flüssig und fesselt. Sie beschreibt die Gegend sehr genau und man hat das Gefühl selber dort zu sein. Die Seiten fliegen nur so an einem vorbei! Das Cover finde ich persönlich sehr gut gemacht! Ich finde es passt sehr gut zu der Geschichte mit dem alten Haus man denkt direkt das muss Thornwood sein und die Blumen passen auch sehr gut zu dem Titel. Ich finde es wirklich Wunderschön.


                                                      _                                                      

Eigene Meinung:
                                      ___                                                                          

,,Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer ist ein Einzelband, also kann man es jeder zeit lesen und es ist ihr Debütroman!

 Als Tony stirbt erbt er seiner ex-Freundin sein Familienanwesend, das er seit Jahren nicht mehr besucht hat, denn dort sind schreckliche Dinge passiert. Audrey und die gemeinsame Tochter Bronwyn ziehen nach Thornwood und Audrey macht es sich zur Aufgabe errauszubekommen was damals wirklich geschehen ist nur kommt sie da unbeschadet wieder herraus?

Die Geschichte fing mit einem Vorwort an was mich nicht angesprochen hat. Ich fand es etwas komisch und ich wusste nicht Recht was damit gemeint ist. Aber es geht sehr gut und spannend weiter. Die Beschreibung von der Landschaft ist wirklich gut und fesselt, man hat direkt das Gefühl man ist selber in Australien um die Landschaft zu bewundern. 

Die Geschichte um das Haus oder bessergesagt um das Land ist noch sehr mystisch und geheimnisvoll aber man versteht die Zusammenhänge noch nicht so ganz, also ich zumindestens nicht.

Es geht weiter und es wird doch immer spannender. Audrey und Bronwyn haben sich nun ganz gut in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Audrey sucht aber immernoch weiter um das Geheimnis zu lüften, dass die Träume von ihr wirklichkeit werden und das fand ich etwas komisch. Dann gibt es da noch Hobe Miller, der mir nicht ganz geheuer ist. Manchmal ist er wirklich freundlich aber er macht mir manchmal etwas Angst. denn ich habe das Gefühl das er etwas weiß aber er will nicht mit der Sprache rausrücken aber dann wird aber ich muss auch sagen eigentlich ist er auch nicht so schlecht, denn er päppelt kleine verwaiste Tiere wieder auf und das ist doch gut. Audrey hofft auch, dass Hobe ihr irgendwas erzählt aber das macht er nicht. 

Dann findet Bron ein Tagebuch was sie ihrer Mutter gibt und diese möchte das Tagebuch lesen, also fängt sie an es zu entziffern und sie erfährt das dieses tagebuch Glenda gehört hat. Zuerst scheint es ein einfaches tagebuch zu sein von einem Teenie aber dann liest Audrey ein paar Dinge die einen sehr schocken. Und das machen die Geheimnise um die Familie nur noch größer.

Die Einträge bringen aber noch nichts ans Licht und man fragt sich was Hobe bei dem Baum wollte, wo das Tagebuch war und man fragt sich von wo er wusste das da das Tagebuch war. Außerdem fragt man sich wo die Briefe sind, von den die  rede war und dann gibt es da noch den alten Lehrer von Glenda und den anderen, ob er irgendwas weiß?


Die Verwanschaftsverhältnise werden immer größer und immer verwirrender. Man muss imer öfter nachdenken wer den jetzt zu wem gehört und wer wann gelebt hat.



Irgendwann kommt das große Treffen. Audrey und Browyn gehen zu Luella und ich habe nicht damit gerechnet das sie so Gastfreundlich ist und so offen. Man fragt sich aber warum sie so freundlich ist, obwohl man zuerst gesagt hat sie lebt einsam und lässt niemanden mehr an sich herran aber sie lässt die beiden an sich herran und sie hat spogar Kuchen und Kekse da also fragt man sich was stimmt da bei Luella nicht oder ist alles ganz okey bei ihr?

Spannend fand ich es auch als Audrey die verschwundenen Briefe von Samuel und Aylish gefunden hat, die doch ein bisschen Licht ins Dunkeln bringen. Cleve hat die Briefe ja die ganze Zeit abgefangen und ich frage mich ob er desshalb sterben musste oder warum er das getahn hat.

Wo man sich doch sehr erschreckt hat war als Audrey die Hütte endeckt hat, und sie merkt das die Hütte bewohnt ist und sie von dem Hund angegriffen wird, da hatte man angst um sie. 

Außerdem hat Anna Romer viele Charaktere erschaffen, die jeder besonders ist und jeder hat so sein kleines Geheimnis mehr oder weniger. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen!

Audrey ist eine sehr sympathische Frau, die aber älter als 30 wirkt. Außerdem ist sie eine wirklich tolle Mutter, die wirklich alles versucht um ihre Tochter glücklich zu machen und sie zu beschützen. Sie versucht alles um das Geheimnis zu lüften und dabei endeckt sie Dinge mit denen sie nie gerechnet hat und sie versucht die Gehöhrlosensprache wegen Danny.

Bronwyn ist die Tochter von Audrey und Tony. Sie leidet unter dem Tod ihres Vaters sehr aber sie ist doch sehr glücklich in Thornwood. Sie wirkt aber viel älter als ihre 11 Jahre, da sie einfach raifer wirkt. Was schön zu beobachten ist ist die Beziehung zwischen Luella und ihr, die beiden stehen sich wirklich sehr nahe und man spührt förmlich die Liebe zwischen den beiden.

 Luella ist eine wirklich tolle Frau, die man einfach mögen muss. Obwohl es so das ein oder andere Gerücht über sie gibt aber anscheinend stimmen die nicht. Die Beziehung zwischen ihr und Bron ist wirklich eng und schön zu erleben.


Danny ist ein tauber Mann, der Tierarzt ist und Vater. Er hat eine Tochter und diese hat sich mit Bronwyn angefreundet und Danny ist der Bruder von Corey. Er ist auch sehr sympathisch. Und man merkt sehr schnell das er etwas für Audrey empfindet.




Corey wird eine Freundin von Audrey und sie muss man auch mögen. Sie hilft Audrey sehr und sie verheimlicht ihr auch nichts.

Hobe ist der Vater von Glenda und Tony. Er ist ein doch eher ruhiger Mann, der immernoch in Luella verliebt ist. Ich mag ihn man merkt das er etwas weiß aber er versucht Audrey zu helfen.

Cleve ist ein wirklich gestörter Mann, der echt komisch und angst einflösent ist. Er wird zuerst angeschossen und dann versucht man ihn loszuwerden aber das klappt nicht, er wird irgendwie gesund (wer weiß wie?) und dann findet er einen Wanderer bringt ihn um und schleift ihn zum Wasser wo er in das Auto kommt. Cleve lebt 20 Jahre alleine in einer Hütte und keiner merkt was, da fragt man sich doch geht keiner in der nähe spazieren?? Und wo hat er eigentlich den Hund her??

Ich muss sagen das ende hat mir doch sehr gut gefallen obwohl manche Dinge etwas komisch Rübekamen. Ich verstehe immernoch nicht warum Cleve Glenda umgebracht hat, denn er war ja ihr "Vater" und das er sie umgebracht hat fand ich nicht logisch. Wie Aylish gestorben ist wurde am ende einem doch relativ schnell klar aber warum hat er bei Tony so lange gewartet? Das verstehe ich auch nicht und ich muss sagen sein Tod hätte nicht sein müssen. Und was man so über Tony erfahren hat hat einen doch ein bisschen geschockt aber man versteht irgendwie Luella auch sie wollte ihren Sohn beschützen.

Luella verstehe ich im letzten Abschnitt nicht so ganz. Ich finde sie hätte Audrey von ihrer Befürchtung sagen können, den sie hat ja irgendwie geahnt das Cleve noch lebt und damit hatte sie ja recht. Sie hätte es zu mindestens wegen ihrer Enkelin sagen können außerdem ist Luella wirklich sehr ruhig und da sie ahnt das Cleve sie beobachtet ist sie doch ganz normal außer das sie sehr alleine lebt und das sie halt relativ viele Schlösser an der Tür hat. Und ich hätte gerne gewusst wie es mit Hobe und Luella ausgehen könne, das fand ich schade das man das nicht mehr erfahren hat.


Ich hätte mir außerdem gewünscht das die Liebesgeschichte von Audrey und Danny mehr in den Vordergrund rückt aber leider war das nicht der Fall und man hat nicht so viel erfahren außer das die beiden doch zusammen gekommen sind, was ich sehr schön finde aber das wars auch leider schon.
 

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen aber es gab manche Punkte die leider sehr verwirrend oder nicht ganz schlüssig waren.
                                                                                                        

Fazit:
                                                                                                              



Ein sehr spannendes Buch, dass einen packt und nicht mehr los lässt. Es gibt so einige Geheimnisse die gelüftet werden und mit denen man nicht so gerechnet hat. Leider gab es ein paar schwachPunkte manchmal waren die Verwandschaftsverhältnise sehr verwirrend und so andere Stellen im Buch konnte man nicht richtig nachvollziehen. Trotzdem kann ich euch das Buch nur empfehlen!

Es bekommt verdiente 4 Muffins von mir!
                                                                                                           

Die Autorin:
                                                                                                               

Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebt von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.
                                                                                                           

Andere Bücher der Autorin:
                                                                                                             

Einzelband:
  1. Das Rosenholzzimmer

Mittwoch, 29. Oktober 2014

[Rezi] Vor uns das Leben von Amy Harmon

Autor/in: Amy Harmon
Original Titel: Making Faces
Titel: Vor uns das Leben
Reihe: -
D.T Erstausgabe: 02.Oktober 2014
Verlag: Egmont INK
Format: Paperback
Seitenzahl: 384
ISBN:  978-3-86396-073-5
Preis: 14,99€
Genre: Schicksalsroman,
Altersempfehlung: ?
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Inhalt:
                                                                                                                

Ambrose, der Star der Highschool, der Held einer ganzen Stadt. Er scheint alles zu haben - und doch kämpft er mit Problemen, die der Außenwelt verborgen bleiben. Bailey, der Junge im Rollstuhl. Er ist krank, weiß, dass er sterben wird. Und er lebt jeden Tag seines Lebens, als wäre es sein letzter. Fern, die schlau ist, aber nicht hübsch, und trotzdem in allem um sich herum das Schöne erkennt. Fern, Bailey und Ambrose. Drei Jugendliche in einer Kleinstadt in den USA, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Drei Jugendliche, die dachten, sie wüssten, was das Leben für sie bereithält. Und denen das Schicksal in die Quere kommt …
                                                                                                             

Der erste Satz im Buch:
                                                                                                                

 >>Die alten Griechen glaubten daran, dass alle Seelen, gleich ob gut oder schlecht, nach dem Tod in das Königreich des Hades in der Unterwelt hinabfahren und dort für alle Ewigkeit weilen würden.<<

                                                                                                            

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:
                                                                                                              

 Das Buch hat 37 Kapitel, einen Prolog und einen Epilog. Das Buch wird aus der Sicht von Fern, Bailey und Ambrose erzählt. Der Schreibstil von Amy Harmon ist sehr emotional und fesselnd. Sie schreibt sehr packend und sie bringt die emotionen wirklich perfekt über. Das Cover ist wirklich ein sehr schönes. Es macht neugierig auf die Geschichte und es sieht echt gut im Regal aus.

                                                      _                                                      

Eigene Meinung:
                                      ___                                                                          

Vorweg: Ihr braucht Taschentücher, denn es ist eine wirklich emotionale aber schöne Geschichte, die einen fesselt. Denn man muss doch manchmal das ein oder andere Tränchen vergießen.

Fern, Bailey und Ambrose sind wie Tag und Nacht. Jeder ist unterschiedlicher als der andere und trotzdem, hat jeder von ihnen ein Schicksal was nicht gerade schön ist. Fern ist nicht gerade die hübscheste und das bekommt sie auch oft zuhören. Bailey ist schwer Krank und wird bald Sterben und Ambrose war mit seinen vier Besten Freunde im Krieg und ist als einziger nach Hause gekommen, mit Narben, auf dem Körper so wie seelisch. Aber Fern und Bailey wollen nicht das er sich verkriecht und deswegen holen sie ihn immer mehr in sein Leben zurück und dabei entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft und eine Liebe zwischen Fern und Ambrose.

Der Einstieg in die Geschichte war sehr gut und einfach, obwohl der Prolog etwas komisch war. Aber Danach taucht man ab in das Jahr 2001 für die ersten Kapitel, wo man bestimmte Dinge erlebt, die die Charaktere auch erlebt haben. Und da kam man schon an seine Grenzen und ich selber hatte da schon Pippi in den Augen.

Man erlebt mit den Charaktern wie sie den 11.September erlebt haben und wie sie damit umgegangen sind. Und dann spielt das Buch eine Zeit lang im Jahr 2001 aber das ändert sich nach einer Weile, denn dann ist das Jahr 2003/2004. Aber manchmal gibt es noch Ruckblenden in das Jahr 1994, wo man auch si´´o einiges erleben tut. 

Die Charaktere sind wirklich alle sehr unterschiedlich aber auf ihre Art und weise, sehr toll. 

Fern ist am Anfang ein sehr schüchternes Mädchen, dass sehr unter ihrem Aussehen leidet aber sie hat Bailey ihren Besten Freund und Cousin. Und sie ist vom ersten Tag als sie Ambrose sah verliebt in ihn aber er hat sie leider nie wahr genommen. Das ändert sich nach so der ein oder anderen Situation aber dann musste er schon in den Krieg und da war dann nichts mehr mit flirten. Fern kümmert sich währenddessen weiter um ihren Kranken Cousin aber währenddessen hat sie Ambrose nicht vergessen und sie vermisst ihn sehr. Aber dann ist er wieder da und sie möchte ihm unbedingt näher kommen und sie lässt nicht locker.

Bailey ist der beste Charakter im Buch. Er hat ein sehr schlimmes Schicksal und trotzdem lebt er einfach weiter und ist dabei glücklich. Bailey wird nähmlich sehr bald sterben und deshalb lebt er jeden Tag so als sei es sein letzter. Aber auch er hat wünsche und träume, die er noch verwirklichen will bevor er stirbt. Eins dieser Wünsche ist ein Held zu sein und ob er das schafft müsst ihr lesen. Aber ich kann euch sagen Bailey ist ein wundervoller Mensch und er ist wirklich klug.

Ambrose ist auch ein toller Charakter. Man denkt zuerst er ist einfach so ein Macho Tyo aber das ist er garnicht, denn er ist schon von Anfang an ein sehr netter Typ und er mag Bailey, und dass nicht nur weil Bailey Vater der Ringer Trainer ist sondern er mag ihn einfach. Ambrose ringt schon sein ganzes Leben lang und darin ist er auch wirklich gut aber er möchte mehr und deswegen geht er in den krieg mit seinen 4 Besten Freunden, die auch ringen. Aber kurz bevor er geht verliebt er sich ein bisschen in Fern. Und als er Zurück aus dem Irak kommt, ist er nicht mehr er selbst. Sein Körper ist voll mit Narben so wie seine Seele aber er hat nicht mit Fern und Bailey gerechnet, die Anfangen ihn zurück ins leben zu holen.

Die Geschichte schreitet vorran und man muss immer mehr tränen vergießen, weil es auf einer Seite so schön ist aber auch Traurig. Man leidet mit den Charakteren mit und man fiebert auch mit ihnen. Man wünscht sich einfach das jeder von ihnen ihr Happy End bekommt obwohl man eigentlich schon weiß wie es ausgehen wird und trotzdem trifft es einen Hart auf Schlag, weil man einen wirklich tollen Charakter gehen lassen muss aber man lässt ihn gehen mit dem Gedanken sein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. 

Man erlebt einfach wie die Charaktere erwachsener und reifer werden und wie sie sich in einem anderen Licht sehen. Man begleitet sie dabei wie sie sich ändern und das ist wirklich schön zu erleben aber man erlebt auch wie sie mit Trauer, Verlust und Schmerz umgehen auch dabei muss man das ein oder andere Tränchen vergießen. Ich kann euch das Buch wirklich nur empfehlen!
                                                                                                        

Fazit:
                                                                                                              

Dieses Buch kann ich jeden nur ans Herz legen! Es ist so ein emotionales und wunderschönes Buch! Es gibt Liebe, Trauer,Schmerz Verlust aber man erlebt wie die Charaktere damit umgehen wie sie waschen und wie sie reifer werden. Lest dieses Buch! Es ist wirklich wunderschön!
                                                                                                           

Die Autorin:
                                                                                                               

© privat
Amy Harmon wusste schon als Kind, dass sie einmal Schriftstellerin werden würde. Aufgewachsen umgeben von Weizenfeldern und ohne Fernseher hat sie ihre Freizeit mit Singen und Lesen verbracht und bald selbst eigene Lieder und Geschichten geschrieben. Später arbeitete sie als Lehrerin und war Mitglied des Saints Unified Gospel Chors, der 2005 einen Grammy erhielt.
                                                                                                           

Andere Bücher der Autorin:
                                                                                                             

 Einzelbände(?):
1. Vor uns das Leben
2. Unendlich wir

Dienstag, 28. Oktober 2014

[Post] Eine Reise durchs Bücherregal #17

Hallo ihr da ;)


Heute gibt es mal wieder einen Post zu der Eine Reise durchs Regal Challenge und ich muss sagen diesmal war die Aufgabe ganz einfach...und zwar ist die Aufgabe: 

Als erste Aufgabe wüsste ich gerne was ihr noch gerne macht, also ihr macht doch bestimmt noch was anderes auser lesen und bloggen

Ja das stimmt, ich lese nicht nur sondern ich gehe auch gerne Shoppen, in Frankfurt, weil ich ja hier in FFM wohne und ich kann euch sagen hier kann man echt gut shoppen gehen!

 Ich sammel nämlich gerne Glubschis. Ich habe schon 13 Stück aber mir fehlen noch ein paar, denn ich möchte alle haben also die, die mir gefallen eher gesagt.







Dann sammel ich irgendwie noch viele Notizbücher oder alles was mit Eulen zutun hat. Davon hab ich nähmlich auch viel aber jetzt zeige ich euch nur einen kleinen Ausschnitt aus meiner Sammlung.


Und was ich auch noch gerne mache ist loomen. Warscheinlich kennen es die meisten unter dem Namen "Rainbow Loom" Ich loome gerne Armbänder jeder Art, also ich versuche es und wenn es mal nicht klappt versuche ich es nochmal aber ich loome auch gerne Tiere, also Füchse, Eulen, Pandas oder Mäuse. Es gibt da wirklich viele Dinge die man loomen kann und man kann das in jeder farbe machen wie mann will. Das macht aber auch wirklich Spaß und es gibt auch Anleitungen bei Youtube.




Und was macht ihr noch so außer das Bloggen und lesen? Ich hätte ja gerne irgendwie ein Tier um das ich mich kümmern könnte aber ich leider keins...;(

Montag, 27. Oktober 2014

[Rezi] Töchter des Feuers von Nora Roberts (#1)

Autor/in: Nora Roberts
Original Titel:  Born in Fire
Titel: Töchter des Feuers
Reihe: 1/3
D.T Erstausgabe: 20.Oktober 2014
Verlag: blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 416
ISBN:  978-3-442-38412-9
Preis: 9,99€
Genre: Liebesroman, Roman
Altersempfehlung: ?
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Inhalt:
                                                                                                                

Maggie Concannon liebt ihre Arbeit als Glasdesignerin über alles. Begabt und eigenwillig, lebt sie völlig zurückgezogen inmitten der windumtosten Hügel Westirlands. Eines Tages besucht sie der von ihren Kunstwerken völlig faszinierte Galeriebesitzer Robert Sweeny in ihrem einsamen Studio. Und er merkt schnell: Er möchte nicht nur die Künstlerin, sondern auch die wunderbar lebendige und attraktive Frau für sich gewinnen. Doch Maggie hat ihre eigenen Vorstellungen vom Leben – und der Liebe …
                                                                                                             

Der erste Satz im Buch:
                                                                                                                

 Natürlich würde sie ihn im Pub finden.

                                                                                                            

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:
                                                                                                              

Das Buch hat 20 Kapitel und wird aus der Sicht von Maggie und Rogan erzählt. Der Schreibstil von Nora Roberts ist flüssig, einfach und leicht zu verstehen. Aber auch sehr fesselnd und sie beschreibt auch Dinge sehr gut. Das Cover ist wirklich wunderschön und es passt einfach zu der Geschichte, mit der Natur.
                                                      _                                                      

Eigene Meinung:
                                      ___                                                                          

"Töchter des Feuers" von Nora Roberts ist der erste Teil, der Irland Trilogie. Man sollte die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, da Personen wieder auftauchen.

Vorweg: In der Inhaltsangabe steht der Name: Robert Sweeny (steht auch auf dem Klappentext) aber dieser Name stimmt nicht! Der Mann in dem Buch heißt Rogan Sweeny, damit ihr Bescheid wisst sage ich es euch!

Maggie ist eine sehr gute Glasdesignerin, damit verdient sie ihr Geld und es ist eine wirklich schwere Arbeit, die einfach aussehen tut. Sie fängt an ihre Stücke in mehreren Läden zu verkaufen, als ein sehr hartnäckiger Mann namens Rogan Sweeny auftaucht, denn sie schön öfter am Telefon abgesagt hat. Er ist ein sehr begannter Mann in der Kunstszene, denn er verkauft viel Kunst. Aber Maggie möchte nichts an diesen Mann verkaufen oder an seine Kunden, denn sie hat viele Bedingungen, die Rogan an nimmt und plötzlich designt sie doch Glas für ihn und dabei entwickeln sich so einige Gefühle zwischen den beiden obwohl Maggie eigentlich nie eine Beziehung haben will.

Der Eimstieg war recht gut man war direkt in der Geschichte drinne und man hat auch direkt den wirklich tollen Vater von Maggie kennengelernt. Aber schon bei den ersten Seiten hat man gemerkt das Maggie keine so tolle Familie hat was sehr an ihrer Mutter liegt. Und man merkt auch sehr schnell das etwas mit ihrem Vater nicht stimmt. Auf den nächsten Seiten erlebt man wirklich schöne und rührende Szenen mit, die um ihren Vater und Maggie handeln aber es kommen auch ihre Schwester Brianna und ihre Mutter in diesen Gesprächen vor. Und dann erlebt man zum Teil, wie ihr Vater stirbt und das war eine wirklich traurige Stelle.

Dann gibt es einen Zeitsprung von ca 5 Jahren und man erlebt wie Maggie sich zurechtgefunden hat und wie sie weiterlebt. Man erlebt sie wie sie ihr Glas blasen tut und wie sie mit Rogan so einen kleinen Machtkampf ausübt. Zu ihm ist sie nämlich am Anfang nicht gerade freundlich und das sie ihn nicht mag stellt sie auch schnell klar. Aber man erlebt auch wie die beiden Kompromisse schließen und sich annähern. 

In der Zwischenzeit lernt man Brianna die Schwester von Maggie kennen und sie ist auch eine wirklich tolle Person und sie hat ihr Traum von einem kleinem Motel eröffnet und es läuft für sie sehr gut. Aber sie leidet unter ihrer Mutter, die immer was zum nörgeln hat und irgendwie nie glücklich ist. Brianna blüht aber mit der Zeit immer mehr auf, denn ihre Mutter zieht weg in ein eigenes Haus mit einer Schwester und Brianna kann endlich mal durchatmen.


Maggie wird immer berühmter in der Kunst Szene und nach so ein paar Katastrophen, die sie überwunden hat läuft es doch ganz gut für sie. Außer das mit Rogan und ihr, dass ist eher angespannt, denn die beiden haben so ein paar Nächte zusammen verbracht aber das Problem ist Rogan lebt am ende von Irland in der Stadt und sie lebt in einem Dorf. Und irgendwie trauen sie sich nicht die Gefühle zu gestehen, biss die beiden Urlaub machen in Paris und plötzlich gesteht Rogan ihr die Liebe aber Maggie möchte es nicht wahr haben bis zu einem bestimmten Punkt.


Die Geschichte war wirklich schön und auch sehr fesselnd. Die Autorin beschreibt alles wirklich sehr genau und sehr gut. Sie beschreibt die Arbeit von Maggie sehr genau, damit die Leser auch verstehen was sie macht und wie es geht. Die Charaktere waren wirklich super man schließt die meisten ins Herz und Maggie mit Rogan sind wirklich ein süßes Paar und sie passen auch sehr gut zusammen. Sie ergänzen sich auf eine sehr tolle Art und weise. Dann gibt es noch die Geschichte mit der Familie von Maggie und da lüften sie auch so einige Geheimnisse, mit denen sie nicht rechnet. Ich kann euch das Buch nur empfehlen!
                                                                                                        

Fazit:
                                                                                                              

Ein Buch dass ich allen nur empfehlen kann! Es hat von alles ein bisschen war, es ist spannend, humorvoll, es gibt Liebe und Action also ein wirklich gutes Buch, dass viele gute lese Stunden bieten kann. 

Danke an den blanvalet Verlag für das Leseexemplar.
                                                                                                           

Die Autorin:
                                                                                                               
Copiright/Quelle:Mira Taschenbuch, Bruce Wilder


Kaum war Nora Roberts nach Maryland gezogen, wurde sie von einem Blizzard überrascht und eingeschneit. Sie nutzte die Zeit, indem sie ihr erstes Manuskript verfasste. Doch keiner der Verlage, an die sie es schickte, wollte es haben. Zum Glück ließ Nora sich nicht entmutigen und schrieb weiter. Zwei Jahre später war es schließlich so weit: Ihr erstes Buch wurde veröffentlicht und verkaufte sich auf Anhieb 750.000 mal!

Das war im Jahre 1981, und seit dieser Zeit ist die Liste ihrer Werke sehr lang geworden. Um einen Verlag muss sie sich keine Sorgen mehr machen - es gibt viele, die ihre Romane nur all zu gern haben wollen! Besonders mit ihren hinreißenden Miniserien, in deren Mittelpunkt die Familien MacGregor und MacKade stehen, hat sie sich als Romance-Autorin einen großen Namen gemacht.

Inzwischen hat Nora Roberts über 100 Bücher geschrieben, dazu noch Kurzgeschichten und Erzählungen, die häufig in Sammelbänden erscheinen.

Nora ist überzeugt, dass ihr Erzähltalent direkt etwas mit ihrer Abstammung zu tun hat: Ihre Mutter ist Irin, ihr Vater Schotte, und beide Völker sind für ihre Liebe zum Fabulieren bekannt.

Sie hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Bücher erhalten, die regelmäßig auf den großen amerikanischen Bestsellerlisten erscheinen.

Nora ist mit einem Zimmermann verheiratet. Sie behauptet, dass sie ihn damit beschäftigt, dass er ständig an ihr Haus anbauen muss. Obwohl sie sich um den Haushalt selbst kümmert, sitzt sie jeden Morgen Punkt 8:00 am Schreibtisch und arbeitet bis 16:30. „Ich muss meine Arbeit im Fluss halten, sonst versiegt die Quelle", meint sie.

Mit einer Gesamtauflage ihrer Romane von über 100 Millionen Exemplaren weltweit ist Nora Roberts wahrscheinlich die erfolgreichste Romance-Autorin überhaupt - ein echtes Phänomen.
                                                                                                           

Andere Bücher der Autorin:
                                                                                                             


zu viele, hahaha. Sorry aber ich werde nicht alle ihre Bücher hier hin schreiben, guckt einfach beim mira Verlag oder bei Diana, oder ...oder...oder

Sonntag, 26. Oktober 2014

[Post] Eine Reise durchs Bücherregal #16

Hallo ihr da ;)


Heute gibt es mal wieder einen Post zu der Eine Reise durchs Regal Challenge und ich muss sagen diesmal war die Aufgabe ganz einfach...und zwar ist die Aufgabe: 
Thema “Frankfurter Buchmesse” fahrt ihr hin ? Was findet ihr interessant ? Oder ist euch das völlig wurscht ? Lasst euch einfach mal über das Thema aus

Die Frankfurter Buchmesse ist ja auch schon wieder vorbei und mein Post kommt jetzt bissi spät aber naja egal. Also eigentlich wollte ich nicht hin gehen, weil sonst hätte ich alleine gehen müssen und darauf hatte ich nicht so die große Lust aber dann bin ich doch hingegangen mit der lieben Ani und es war wirklich ein toller Tag. Ich war am Samstag da und nach ein paar Katastrphen war ich um 10 Uhr bei der Messe.

Das war aufjedenfall ein Jahreshighlight bei mir und ich bin wirklich vielen tollen Menschen begenet und die ganzen Verlage.....das war wirklich krass aber auch echt geil. Die Messe ist wirklich groß und es war ein Ackt uns dort zurecht zu finden aber irgendwann hat es ganz gut geklappt und wir haben uns nicht mehr verlaufen so richtig^^ 

Achja es gab natürlich auch sehr viele Dinge, die man mitnehmen konnte Lesezeichen, Leseproben, Taschen und anderes Zeug, davon habe ich auch einiges nach Hause geschleppt! 
 
Meine Bilder:

Leseproben

Taschen & Leseproben













Meine Hummel und mein Wal
 
Lesezeichen














Postkarten allerart :D














Eine kleine Tasche von Laura Newman



















und das war drin...das Lesezeichen fehlt auf dem Bild..